30 Mittwoch Apr 2014
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≈ Comments Off on Die Frau aus dem Fahrstuhl
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Journalist, Porträt über Özlem Gezer von Hakan Tanrıverdi: „Herr Gezer ist sehr laut. Aber eben nicht nur, wenn seine Tochter liest. ‚Baba‘, ruft Özlem dann in ihr Mikrofon und lacht, ‚du darfst nicht für die Konkurrenz klatschen‘. Bringt nichts, der Vater kugelt sich, egal ob die Özlem, die gerade vorliest, mit Nachnamen Topçu heißt oder Gezer.“ (Ganzen Beitrag lesen)
Screenshot: Kobalt
24 Donnerstag Apr 2014
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„Ah, der Türke, ah, der Araber“
WOZ, Deniz Yücel im Gespräch mit Carlos Hanimann: „Jeder Journalist erhält unflätige Mails, das gehört zum Geschäft, da darf man nicht weinerlich sein. Aber es gibt eben eine bestimmte Form von Briefen, die kriegen Kollegen, die Müller oder Meier heissen, nicht, dafür aber, wenn sie Musharbash, Gezer, Topçu oder Kiyak heissen. Diese Briefe lesen wir vor. Das ist Hate Poetry.“ (Ganzen Beitrag lesen)
Foto: Cem Czerwionke
24 Donnerstag Apr 2014
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coolibri, Besprechung von Patrik Welzel: Wie reagiert man, wenn andere Menschen einen kübelweise mit Verunglimpfungen überschütten und dabei jegliche Grundregeln der zivilen Kommunikation ignorieren? Eine Gruppe von Journalisten, die sich in ihrem Berufsalltag immer wieder von Hasstiraden konfrontiert sieht, hat eine Antwort gefunden: Lachen. (Ganzen Beitrag lesen)
Foto: Andrius Čeponis
15 Dienstag Apr 2014
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Südwest Presse, Besprechung von Dorothea Nitzsche: Sie schreiben für deutsche Medien, tragen aber keine deutschen Namen. Regelmäßig erhalten Özlem Gezer vom Spiegel, Özlem Topcu und Yassin Musharbash von der Zeit und Deniz Yücel von der taz Beschimpfungen, Hassmails und obszöne Zuschriften. Statt sich mit den Hassbriefen abzufinden, treten die vier Journalisten in einen Wettstreit, den „Hate Slam“: Wer hat den gemeinsten Leserbrief bekommen? (Ganzen Beitrag lesen)
Foto: Kerim Arpad
13 Sonntag Apr 2014
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Die Show mit dem reinigenden Gewitter
Stuttgarter Zeitung, Besprechung von Ben Schieler: Dieser eine Satz, ein Leserkommentar, per Kurznachrichtendienst Twitter gerichtet an den Zeit-Kollegen Yassin Musharbash, lässt Deniz Yücel von der taz nicht los. Er brüllt ihn ins Mikro, kopfschüttelnd, lachend, immer wieder, bis es melodisch klingt. „Bedauern Sie nicht mich, sondern Deutschland“, lautet der Satz. (Ganzen Beitrag lesen)
Foto: Michael Steinert
12 Samstag Apr 2014
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Stuttgart, Renitenztheater
Auf Einladung des Deutsch-Türkischen Forums Stuttgart im Rahmen der 10. Deutsch-Türkischen Kabarettwoche. Mit Özlem Gezer, Yassin Musharbash, Ebru Taşdemir, Özlem Topçu und Deniz Yücel. Und mit Bedauern (für Deutschland).
Fotos: Kerim Arpad/DTF Stuttgart
02 Mittwoch Apr 2014
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Hamburg, Rote Flora
Auf Einladung der autonomen Wochenzeitung Die Zeit zu Gast im liberalen Kulturzentrum Rote Flora. Zum ersten Mal die gesamte Crew zusammen auf der Bühne. Dazu Super-Star-Ehrengast Malek Samo am Elektro-Saz.
Fotos: Thies Rätzke
01 Dienstag Apr 2014
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Deutschlandradio Kultur, Besprechung von Kemal Hür: Der Tisch, an dem sie sitzen, ist bunt geschmückt: deutsche und türkische Fähnchen, eingerahmte Fotos von Claudia Roth, Thilo Sarrazin und dem Gründer der Türkischen Republik, Atatürk, Blumen, Alditüten und Luftballons in Herzform. Die Journalisten tragen Briefe und E-Mails vor, die sie von ihren Lesern bekommen haben. (Ganzen Beitrag lesen)
Foto: Franziska Seyboldt