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«Sous Hitler, tu n’aurais jamais été journaliste»

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«Sous Hitler, tu n’aurais jamais été journaliste»

Le Monde, un article de Frédéric Lemaître: Car durant ce spectacle qui, initialement durait deux heures mais qui, en février, pour son troisième anniversaire, au théâtre berlinois Hebbel am Ufer, s’est étalé sur cinq, les journalistes partagent avec le public leurs provisions, accentuant ainsi le côté festif de la représentation. (Lire tout l’article)

HatePoetry 15.02.15 Berlin 035k
Foto: Dorothea Tuch/HAU

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Kabarett mit Hass-Leserbriefen

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Kabarett mit Hass-Leserbriefen

Neue Zürcher Zeitung, Besprechung von Silke Mertins: Fünf Stunden dauert das Spektakel. Die Bühne sieht aus wie nach einem aus dem Ruder gelaufenen Fasnachtsabend. Für Yücel, den Klassenclown der Truppe, bleibt aber noch ein Wunsch offen: Er würde auch gerne einmal in die Schweiz eingeladen, sagt er. „Und wenn Sie kein Minarett haben, bringen wir gern eins mit.“ (Ganzen Beitrag lesen)

HatePoetry 15.02.15 Berlin 046k
Foto: Dorothea Tuch/HAU

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Bring on the haters

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Bring on the haters

The Guardian, review by Daryl Lindsey: It’s not always clear the audience feels the same way. The laughter is raucous, but gasps of shock can also be heard. After a Wagnerian-length show of over four hours, the performance closes with Musharbash granting absolution to the audience. “You don’t need to feel bad,” he tells them. “Tonight, it was completely fine to laugh about racism.” (Read the full article)

HatePoetry 15.02.15 Berlin 063k
Foto: Dorothea Tuch/HAU

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Auszeichnung für Hate Poetry

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, Preisverleihung

Deutsch Türkische Nachrichten: Sie werden von Rassisten beschimpft und stellen diese wiederum mit viel Humor an den Pranger. Die Journalisten mit ausländischen Wurzeln begeistern mit ihrer so genannten Hate Poetry seit einigen Jahren die Republik. Jetzt wurden sie dafür mit dem „Sonderpreis Journalisten des Jahres 2014“ ausgezeichnet.


Foto: Wolfgang Borrs/Medium Magazin

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Journalist des Jahres 2014

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Eigene Beiträge, Preisverleihung

Journalisten des Jahres 2014

Auszeichnung der „Journalisten des Jahres 2014“ des Medium Magazins, „Sonderpreis“ für Hate Poetry: „Es ist diese diebische Freude, die man empfindet bei einem besonders guten Streich, wenn etwas gegen alle Erwartungen gelungen ist, wenn alle althergebrachten Konventionen, alle naheliegenden Reflexe, alle Schwerkraft der Macht einfach durchkreuzt und überschritten wurden: YES!“ Aus der Laudatio von Carolin Emcke.

„Danke für den Sonderschulpreis für Ausländer!“ Aus der Dankesrede von Ebru Taşdemir. Und ein paar Worte von Yassin Musharbash auf Zeit-Online.

Außerdem Bilder von der Feier im Deutschen Historischen Musuem in Berlin.

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Fotos: Wolfgang Borrs/Medium Magazin

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Beschimpft: Von einigen, die sich zur Wehr setzen

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Beschimpft: Von einigen, die sich zur Wehr setzen

Deutschlandfunk, „DLF-Magazin“, Feature von Kemal Hür: Die Hate Poetry gibt es genau seit drei Jahren. Von Beginn an moderiert die taz-Redakteurin Doris Akrap die Veranstaltung. Sie war überrascht, dass das Publikum egal ob in München oder in Leipzig den Humor sofort verstand und mitgelacht hat, erzählt sie. Doch so war es nicht überall, sagt sie. (Beitrag lesen oder unten hören)

HatePoetry 15.02.15 Berlin 072k
Foto: Dorothea Tuch/HAU

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Feature Deutschlandfunk

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Quand le courrier des lecteurs est raciste, il vaut mieux en rire

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Quand le courrier des lecteurs est raciste, il vaut mieux en rire

Le Nouvel Observateur, un article de Alexander Abdelilah: Pendant les cinq heures que dure la représentation, les journalistes se jouent avec humour des clichés, arborant des écharpes à l’effigie du président turc Erdogan, enfilant une longue chemise traditionnelle entre deux lectures, ou s’enveloppant dans un drapeau turc. Mely Kiyak pousse l’autodérision jusqu’à se déguiser en travailleur immigré turc, avec épaisse moustache, valise et tapis de prière sous le bras. (Lire tout l’article)

HatePoetry 15.02.15 Berlin 020k
Foto: Dorothea Tuch/HAU

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Ich habe nichts gegen Ausländer

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Ich habe nichts gegen Ausländer

taz, Besprechung von Ulrich Gutmair: Mit Sorgfalt und Liebe las Özlem Topçu von der Zeit den Brief einer Frau vor, die kurz nach dem Krieg geboren wurde. Sie erklärt darin der Journalistin, warum die Deutschen keine Heimatliebe mehr aufbringen könnten: Selbst in den kleinsten Dörfer blicke man in die Gesichter von Ausländern. (Ganzen Beitrag lesen)

HatePoetry 15.02.15 Berlin 043k
Foto: Dorothea Tuch/HAU

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Eine Party aus Hass und Beleidigungen

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Eine Party aus Hass und Beleidigungen

Schweizer Radio und Fernsehen (SRF 2 Kultur), „Kultur kompakt“, Feature von Oliver Kranz: Für die Lesung haben sie sich als Ausländer kostümiert, tragen billig glänzende Anzüge oder Gebetsschals und sitzen an einem Tisch, der mit Aldi-Tüten dekoriert ist. Das Publikum wird mit Sekt bewirtet und bestimmt am Ende durch die Applausintensität den Gewinner des jeweiligen Wettbewerbs. (Beitrag lesen oder unten hören)

HatePoetry 15.02.15 Berlin 023k
Foto: Dorothea Tuch/HAU

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Feature SRF2

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